In Tasman muss man natürlich den Abel Tasman National Park besuchen.
Er ist wie alle NZ-Nationalparks nur zu Fuß zu erkunden, und durch einen Schutzgürtel aus Fallen vor Vogeljägern wie dem Opossum, Wieseln, Ratten und Katzen geschützt.
Dementsprechend wohl fühlen sich hier die heimischen Vogelarten.
Wir wanderten auf dem berühmten Abel Tasman Coast Track an der Küste entlang.
Da der Track 36 km lang ist, haben wir darauf verzichtet ihn ganz zu bewandern, aber ein paar km haben wir geschafft, und waren erneut sehr beeindruckt.
Er ist wie alle NZ-Nationalparks nur zu Fuß zu erkunden, und durch einen Schutzgürtel aus Fallen vor Vogeljägern wie dem Opossum, Wieseln, Ratten und Katzen geschützt.
Dementsprechend wohl fühlen sich hier die heimischen Vogelarten.
Wir wanderten auf dem berühmten Abel Tasman Coast Track an der Küste entlang.
Da der Track 36 km lang ist, haben wir darauf verzichtet ihn ganz zu bewandern, aber ein paar km haben wir geschafft, und waren erneut sehr beeindruckt.
Der Track führt durch den Urwald...
Danach ging die Reise weiter nach Süden zur West Coast.
Die West Coast ist ein sehr menschenleeres und ursprüngliches Gebiet, das ungeschützt dem Wetter und dem Ozean ausgesetzt ist, da sich bis zur Antarktis kein Land mehr schützend davor stellt.
Hier gibt es zwar genausoviele Sonnentage wie im restlichen Neuseeland, aber wenn es mal regnet, dann richtig viel.
Genau einen solchen Regentag hatten wir bei unserer Anreise.
Auf dem Weg nach Punakaiki haben wir an einer Seehundkolonie Halt gemacht.
Die West Coast ist ein sehr menschenleeres und ursprüngliches Gebiet, das ungeschützt dem Wetter und dem Ozean ausgesetzt ist, da sich bis zur Antarktis kein Land mehr schützend davor stellt.
Hier gibt es zwar genausoviele Sonnentage wie im restlichen Neuseeland, aber wenn es mal regnet, dann richtig viel.
Genau einen solchen Regentag hatten wir bei unserer Anreise.
Auf dem Weg nach Punakaiki haben wir an einer Seehundkolonie Halt gemacht.
Unsere Unterkunft war ein Haus auf Stelzen mitten im "Urwald".
Man hatte einen wunderschönen Blick über die Baumwipfel bis zum Strand.
Die schweizer Gastgeber bereiteten uns ein wunderbares Frühstück mit "echtem", selbstgebackenem Brot und Hefezopf. Also eine echte Erholung für unsere deutschen Gaumen nach soviel Toast.
Frühstückstisch
Nachdem wir satt waren, begingen wir den bekannten Truman Track.
Es ging durch den Wald runter zum Strand.
Dann fuhren wir weiter zu einer weiteren berühmten Sehenswürdigkeit, den Pancake Rocks.
Diese Gesteinsformation entstand durch unterschiedlich schnelle Erosion der verschiedenen Schichten.
Sieht wirklich sehr beeindruckend aus.
Auf dem Weg zu den Southern Alps ist uns dann noch folgende Kuriosität neuseeländischer Verkehrsführung begegnet:
Wer schonmal in NZ war, kennt die "One Lane Bridges", die Brücken mit nur einer Fahrspur, auf der immer nur eine Fahrtrichtung Vorfahrt hat, die überall im Land zu finden sind.
Hier das extreme Beispiel:
Eine Spur für zwei Fahrtrichtungen UND den Zug!
(Zug hat Vorfahrt!!)
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